Stadt Marl: Fördermittel für Projekte zur Demokratieförderung bis April 2025
Förderung von Demokratieprojekten in Marl
Die Stadt Marl hat seit 2021 ein fest etabliertes Programm zur Unterstützung von Projekten, die demokratische Werte fördern und vorbeugend gegen Extremismus wirken. Die jüngste Förderrunde läuft noch bis zum 22. April 2025 und bietet jährlich ein Budget von insgesamt 5.000 Euro. Diese Mittel können durch den Ausschuss für Geschlechtergerechtigkeit, Vielfalt und Toleranz an Antragsteller vergeben werden, die Projekte aus Marl beantragen.
Ein zentrales Kriterium für förderfähige Projekte ist die fokussierte Auseinandersetzung mit demokratiefördernden und extremismuspräventiven Themen. Besonders berücksichtigt werden solche Gruppen oder Initiativen, die einen erhöhten Bedarf an Unterstützung im Bereich der Demokratieförderung aufweisen. Die Projekte müssen überparteilich sein und einen klaren zeitlichen Rahmen mit festgelegtem Anfangs- und Enddatum haben. Zudem sollten sie innovativ sein und nicht in dieser Form bereits zuvor durchgeführt worden sein.
Vielfältige Projekte in Marl
Im Rahmen dieser Förderung wurden bereits diverse Projekte unterstützt, wie etwa eine generationsübergreifende Exkursion des jungen Blasorchesters Marl e. V. ins Haus der Geschichte in Bonn. Zudem erhielt ein Tanzprojekt der Martin-Buber-Schule Unterstützung, ebenso wie ein Filmseminar, das für den Abitur-Jahrgang 2023 des Albert-Schweitzer-/Geschwister-Scholl-Gymnasiums (ASGSG) durchgeführt wurde. Diese Projekte sind Beispiele für die vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten im Bereich der Demokratieförderung.
Antragstellung und Teilnahmebedingungen
Antragsberechtigt sind verschiedene Institutionen wie Vereine, Schulen, Kindertagesstätten, Gruppen und Initiativen aus Marl. Es ist wichtig, dass die Antragsteller volljährig sind. Einzelpersonen und politische Parteien können keine Anträge stellen. Unterlagen für die Antragstellung sind auf der Website der Stadt Marl verfügbar und müssen in formal korrekter Weise eingereicht werden, entweder postalisch oder per E-Mail.
Die ausgefüllten Antragsunterlagen sind direkt an die Stadt Marl zu senden, wobei der Vermerk „Demokratieförderung“ angefügt werden sollte. Zudem steht die Europabeauftragte Jennifer Radscheid für weitere Informationen zur Verfügung. Damit leistet die Stadt Marl einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung demokratischer Prozesse und zur Entwicklung eines respektvollen Miteinanders in der Gesellschaft.
Die Stadt Marl hat seit 2021 ein fest etabliertes Programm zur Unterstützung von Projekten, die demokratische Werte fördern und vorbeugend gegen Extremismus wirken. Die jüngste Förderrunde läuft noch bis zum 22. April 2025 und bietet jährlich ein Budget von insgesamt 5.000 Euro. Diese Mittel können durch den Ausschuss für Geschlechtergerechtigkeit, Vielfalt und Toleranz an Antragsteller vergeben werden, die Projekte aus Marl beantragen.
Ein zentrales Kriterium für förderfähige Projekte ist die fokussierte Auseinandersetzung mit demokratiefördernden und extremismuspräventiven Themen. Besonders berücksichtigt werden solche Gruppen oder Initiativen, die einen erhöhten Bedarf an Unterstützung im Bereich der Demokratieförderung aufweisen. Die Projekte müssen überparteilich sein und einen klaren zeitlichen Rahmen mit festgelegtem Anfangs- und Enddatum haben. Zudem sollten sie innovativ sein und nicht in dieser Form bereits zuvor durchgeführt worden sein.
Vielfältige Projekte in Marl
Im Rahmen dieser Förderung wurden bereits diverse Projekte unterstützt, wie etwa eine generationsübergreifende Exkursion des jungen Blasorchesters Marl e. V. ins Haus der Geschichte in Bonn. Zudem erhielt ein Tanzprojekt der Martin-Buber-Schule Unterstützung, ebenso wie ein Filmseminar, das für den Abitur-Jahrgang 2023 des Albert-Schweitzer-/Geschwister-Scholl-Gymnasiums (ASGSG) durchgeführt wurde. Diese Projekte sind Beispiele für die vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten im Bereich der Demokratieförderung.
Antragstellung und Teilnahmebedingungen
Antragsberechtigt sind verschiedene Institutionen wie Vereine, Schulen, Kindertagesstätten, Gruppen und Initiativen aus Marl. Es ist wichtig, dass die Antragsteller volljährig sind. Einzelpersonen und politische Parteien können keine Anträge stellen. Unterlagen für die Antragstellung sind auf der Website der Stadt Marl verfügbar und müssen in formal korrekter Weise eingereicht werden, entweder postalisch oder per E-Mail.
Die ausgefüllten Antragsunterlagen sind direkt an die Stadt Marl zu senden, wobei der Vermerk „Demokratieförderung“ angefügt werden sollte. Zudem steht die Europabeauftragte Jennifer Radscheid für weitere Informationen zur Verfügung. Damit leistet die Stadt Marl einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung demokratischer Prozesse und zur Entwicklung eines respektvollen Miteinanders in der Gesellschaft.
Details | |
---|---|
Quellen |